Die Solidarität untereinander ist die Basis einer demokratischen und wirtschaftlich prosperierenden Gesellschaft. Die Einkommens-Unterschiede haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Darum kämpfe ich als Sozialdemokratin und Gewerkschafterin für existenzsichernde und gerechte Löhne. Ebenso setze ich mich für die Gleichbehandlung der Frauen im Arbeitsmarkt ein sowie für die Anerkennung der unbezahlten Care-Arbeit, insbesondere bei der Rentenb erechnung. Durch Herkunft, Bildung oder Gesundheit benachteiligte Menschen sollen ein lebenswertes Leben führen können und müssen in die Gesellschaft integriert sein. Diesen Grundgedanken der Solidarität vertrete ich auch in der Steuerpolitik.

Bilder:

Demo in Bern zum internationalen Frauentag 2010
Vor dem Welt-Laden: für nachhaltige Produkte und fairen Handel
Jahrelang habe ich als Vertreterin des GBZ den 1. Mai mitorganisiert
Demo der Gewerkschaften vor dem Bundeshaus

Mehr darüber: